Bangkok - Welcome to the city that never sleeps!

Bangkok: Laut, heiß, turbulent und Tuk-Tuks

Viele von euch waren sicherlich schon mal in Thailands Metropole. In gewisser Weise ist es wie man es erwartet: Laut, chaotisch, heiß, turbulent. Aber es gibt so viele Ecken, die so speziell sind und Charme haben, dass man sie gesehen bzw. erlebt haben sollte. Einige davon möchte ich hier vorstellen. Vorab eine kurze Info zu unserer Unterkunft: Wir hatten für die ersten 3 Tage das Tara Place gebucht – ein kleines Hotel, sehr sauber und mit zentraler Lage, d.h. die Khao San Road als auch der Chao Phraya River zu Fuß locker zu erreichen. Kann ich guten Gewissens empfehlen. Nun aber genug. Es folgen nun einige Foto-Eindrücke, denn wie ihr wisst: Bilder sagen mehr als 1000 Worte!

 


Einfaches Leben Am Chao Phraya river

Siedlung an einem der Ausläufer des Chao Phraya Rivers: Das nenne ich platzsparend Wäsche aufhängen
Siedlung an einem der Ausläufer des Chao Phraya Rivers: Das nenne ich platzsparend Wäsche aufhängen

Chatuchak Weekend Market: Alles was das Herz begehrt

Chatuchak Weekend Market: DHL anscheinend weltweit verfügbar
Chatuchak Weekend Market: DHL anscheinend weltweit verfügbar

wat Intharawihan: Buddha in xxl

Luang Pho Tho
Füße des Wat Intharawihan (Standing Buddha): Der Wat Intharawihan ist für seine 32 Meter hohe Buddha-Statue Luang Pho Tho bekannt und wird im Gegensatz zu anderen bekannten Tempeln Bangkoks trotzdem relativ wenig besucht.
Und so sieht der Standing Buddha in voller Größe aus.
Und so sieht der Standing Buddha in voller Größe aus.

Meine Tipps für Bangkok: Ausprobieren geht über Studieren

Relaxen, Leute beobachten und einen leckeren Lassie (Smoothie mit Jogurt anstatt Eis) bei entspannter Lounge-Musik schlürfen: Dazu eignet sich das Madame Musur sehr gut, in einer der kleinen Seitenstraßen (Chakrabongse Road), Nähe der Khao San Road.

 

Sich eine Fußmassage gönnen (oder zwei oder drei): Es gibt unzählige Angebote an den Straßenrändern, bei denen ihr euch zurücklehnen und verwöhnen lassen könnt. Die fleißigen Thai-Frauen freuen sich natürlich auch über ein bisschen extra Trinkgeld.

Red, Green oder Yellow – Curry gibt es in den unterschiedlichsten Formen. Oder doch Pad Thai? Oft sind es die kleinen Läden am Straßenrand mit einfacher Ausstattung und Plastikstühlen, die nach wenig aussehen, aber umso besseres Essen bieten (z.B. in der Straße „Soi Ram Butri“). Und das so preiswert, wie man es sich in Deutschland kaum vorstellen kann. Natürlich ist ein etwas heruntergekommener Zustand keine Garantie für gutes Essen, das ist wie überall auf der Welt auch ein bisschen Glückssache. Am besten testet ihr es selbst, traut euch!

 

Last but not least: Natürlich dürft ihr euch das Nachtleben in der berühmt-berüchtigten Khao San Road nicht entgehen lassen – ein oder zwei Abende reichen für meinen Geschmack aus. Aber gesehen habe sollte man das Treiben in den Straßen, Restaurants und Bars auf jeden Fall.

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Biggi (Sonntag, 16 April 2017 19:55)

    Wieder einmal nützliche Insider-Tipps, die Appetit aufs "Selbst-Ausprobieren" machen.
    Klasse!