Früchteparadies und Kokos in jeglicher Form

Für die Genießer: Zum Entspannen am Strand, in einer Bar oder auch beim Frühstück eignet sich ein Lassi mit frischen Früchten sehr gut. Auch hier ist Mango bei mir wieder sehr oben mit dabei. Spätestens wenn man ihn mit echten Blüten dekoriert serviert bekommt, kommt echtes Urlaubsfeeling auf. Ist übrigens auch super einfach nachzumachen: Einfach frische Früchte, etwas Jogurt und ein bisschen kaltes Wasser oder Eis in den Mixer. Fertig.


Für den perfekten Start in den Tag: Pancakes mit frischen Mangos. Auch hier wieder meine Präferenz für Mangos. Zusammen mit einem selbstgemachten Pancake und Honig fast unschlagbar.


Für die Meeresliebhaber: Frischer Fisch und Meeresfrüchte sind an den Küsten bekanntlich immer gut und lecker. In Thailand und Malaysia habe ich auch keine gegenteiligen Erfahrungen gemacht. Meine bevorzugte Variante: Garnelen in grünem Curry.  






Ein muss für jeden

Für den Durst an heißen Abenden: Auch wenn ich absolut nicht zu den Biertrinkern gehöre (Weinliebhaberin!), kann ich Singha und Tiger Beer guten Gewissens empfehlen, Tiger noch etwas mehr. Von Wein muss ich leider abraten. Cocktails sind nicht schlecht, ich hatte in Thailand ein paar gute Margarita. Die beste Margarita hatte ich allerdings in Singapur auf dem Marina Bay Sands (und auch mit Abstand die teuerste, aber Blick und Flair waren es wert).  

Für die Süßen: Mango Sticky Rice ist etwas für Naschkatzen – Klebereis mit Kokosmilch und frischer Mango. Und jeder der schonmal in Thailand war, weiß, dass die Mangos dort nicht vergleichbar mit denen in Deutschland sind. Mango Sticky Rice gibt es in vielen Restaurants als Dessert. Das eine oder andere Mail war unser Restaurantbesuch nur diesem Dessert geschuldet.

Für die nötige Vitaminzufuhr: Generell ist die thailändische Früchtewelt auch unschlagbar: Von Litschi über Sternfrucht, Drachenfrucht, Passionsfrucht bis Kokosnuss findet ihr alles. Das Tolle ist: Viele der Früchte gibt es auch in flüssiger Form als frisch gepresste Säfte an fast jedem Straßenrand. Sowas wünsche ich mir für Deutschland! Für mehr Infos (inkl. Bildern und Wachstumsort) könnt ihr einen Blick in diese Übersicht werfen.

Die Stinkefrucht Durian: Die hauptsächlich in Südthailand (Surat-Thani) wachsenden Frucht sieht schon sehr

interessant aus: Außen einen harten Panzer mit einer Art großen Stacheln und innen gelbes Fruchtfleisch. Ihr werdet

diese Frucht auch ab und zu durchgestrichen auf Schildern an Hotels oder Gebäuden sehen. Heißt, dass sie extrem stinkt und daher nicht mit in diese Gebäude eingeführt werden darf. Geschmackstechnisch ist sie nicht der Überflieger meiner Meinung nach, aber sollte man probiert haben, allein schon wegen ihrer lokalen Bekanntheit.

Zu guter Letzt, die Klassiker: Thailändische Curries in vielfältigen Varianten und Schärfegraden. Meine Favorites: Grünes Curry mit frischen Feigen oder Panaeng Curry mit Erdnüssen. Der grundlegende Unterschied zu einem indischen Curry ist, dass die thailändischen Curry-Gerichte (oder auch „Kaeng-Gerichte“) nicht aus gemahlenen Gewürzen hergestellt werden, sondern aus einer Curry-Paste. Und: Die Paste wird in Kokosmilch gekocht. Lasst

euch auch nicht den Glasnudelsalat und die scharfe Tom Yum Suppe entgehen!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0